Die 4 Säulen der Kinesiologie laut ÖBK (Österreichische Berufsverband für Kinesiologie):
Das Balancieren der Ebenen
Die Regulierung im Meridianfluss
Die Bereitschaft der Muskulatur
Die Aktivierung der beiden Gehirnhälften
Kinesiologie kann im Bereich der Gesundheitspflege-und Vorsorge, der Optimierung von Arbeitsprozessen, der Lernfähigkeit, sowie in der Wirtschaft und Personalentwicklung hervorragend eingesetzt werden.
Die Kinesiologie verbindet altes Wissen aus der traditionellen chinesischen Medizin und den modernen Wissenschaften (z.B.: Gehirnforschung oder Neurologie). Die Kinesiologie verknüpft damit die Prinzipien der 5 Wandlungsphasen, des Meridiansystems und den Akupunkturpunkte mit den westlichen medizinischen Erkenntnissen über die Atmung, Muskeln, Motorik, den Blutkreislauf oder das Lymphsystem.
Heute ist Kinesiologie als Name ein Überbegriff für alle Verfahren, in denen der „Muskeltest" als „Biofeedbacksystem" des eigenen Körpers angewendet wird.
Das Wort "Kinesiologie" stammt aus dem Griechischen (kinein= bewegen/ logia= Lehre) und bedeutet die "Lehre der Bewegung".
Dabei geht es nicht nur um die körperliche Bewegung, sondern auch um die Bewegung der Energie im Körper.
Das Hauptwerkzeug der Kinesiologie sind die sogenannten Muskeltests . Diese werden als körpereigenes Feedbacksystem eingesetzt um körperliche oder emotionale Ungleichgewichte und Funktionsstörungen zu ermitteln sowie individuelle Therapiestrategien auszuwählen.
"Zeit die wir uns nehmen, ist Zeit, die uns etwas gibt." -Ernst Ferstl